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Die Geschichten

Im Jahr 2024 feiern wir in den Niederlanden 80 Jahre Freiheit, eine Freiheit, die nicht als selbstverständlich angesehen werden kann. Die Thornsche Molen, gelegen an der Grenze zwischen den Niederlanden und Deutschland, erzählt die Geschichte dieser Freiheit. Die Thornsche Mühle: Segel der Hoffnung.



    Erinnerungsroute





    Liberationroute



    Liberation Route Europe ist eine transnationale Gedenkstätte. Eine Wander- und Radroute, die Gedenkstätten und Geschichten aus ganz Europa verbindet und zu der auch die Thornsche Molen gehört.



    Menschenkinder



    Diese dreißig Figuren, die in der Nähe von De Thornsche Molen und dem Querdamm im Ooijpolder gruppiert sind, werden Menschenkinder genannt. Sie fliehen vor Krieg, Wahnsinn und Unmenschlichkeit in Vergangenheit und Gegenwart. Sie sind weder Mann noch Frau, weder Kind noch alter Mann. Sie ähneln großen Schachfiguren, die von unsichtbarer Hand hin und her geschoben werden. Sie haben keine Wahl und kein Ziel, sind aber zeitlich und räumlich machtlos. Diese Menschenkinder der Künstlerin Anne Thoss aus Kleve symbolisieren alle in einer turbulenten Zeit. An diesem Standort erinnern sie in besonderer Weise an alle, die während des Krieges evakuiert werden mussten.

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    „Wir wussten nicht, was Krieg war“



    „Wir wussten nicht, was Krieg war“ ist ein zweiteiliger Dokumentarfilm über den Zweiten Weltkrieg im Ooijpolder. Im Mittelpunkt steht die Familie von Antoon Bouten, Widerstandskämpfer und Schulleiter der Jungenschule im Dorf Ooij. Der Dokumentarfilm schildert die Widerstandsarbeit von Bouten und seinen Söhnen. Mit unter anderem Cea van Dillen – Janssen.

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